Die Patientenaufnahme ist ein wichtiger Prozess in Krankenhäusern und Arztpraxen, der sicherstellt, dass alle relevanten Informationen über einen Patienten erfasst und dokumentiert werden. Hier sind die Hauptschritte und Aspekte der Patientenaufnahme:
- Registrierung: Bei der Ankunft in der Arztpraxis wird der Patient registriert. Dies umfasst die Erfassung persönlicher Daten wie Name, Geburtsdatum, Adresse und Versicherungsinformationen.
- Anamnese: Der Patient wird gebeten, seine medizinische Vorgeschichte und aktuelle Beschwerden zu schildern. Dies kann durch ein Gespräch mit dem medizinischen Personal oder durch das Ausfüllen eines Anamneseformulars erfolgen.
- Dokumentation: Alle erfassten Informationen werden in das elektronische Patientenverwaltungssystem eingetragen. Dies ermöglicht eine lückenlose und zugängliche Dokumentation der Patientendaten.
- Erstellung einer Patientenakte: Basierend auf den erfassten Daten wird eine Patientenakte erstellt, die alle relevanten medizinischen Informationen enthält. Diese Akte wird während des gesamten Aufenthalts des Patienten aktualisiert.
- Erstuntersuchung: Der Patient wird einer ersten medizinischen Untersuchung unterzogen, um den aktuellen Gesundheitszustand zu beurteilen und die notwendigen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen zu planen.
- Information und Aufklärung: Der Patient wird über den weiteren Ablauf, mögliche Untersuchungen und Behandlungen sowie über seine Rechte und Pflichten informiert.
Die Patientenaufnahme ist entscheidend für eine effiziente und sichere Versorgung des Patienten und stellt sicher, dass alle relevanten Informationen für die weitere Behandlung verfügbar sind.
Welche Vorteile hat die digitale Patientenaufnahme?
Die digitale Patientenaufnahme vereinfacht und beschleunigt den Prozess der Erfassung und Verwaltung von Patientendaten. Hier sind die Hauptschritte, wie sie typischerweise abläuft:
- (Online-) Registrierung: Patienten können sich vor ihrem Besuch online registrieren oder in der Praxis direkt auf dem AnaBoard® ihre persönlichen Daten eingeben. Dies umfasst Name, Geburtsdatum, Adresse und Versicherungsinformationen.
- Digitale Anamnese: Patienten füllen online oder im Wartezimmer ein Anamneseformular aus, in dem sie ihre medizinische Vorgeschichte und aktuelle Beschwerden angeben. Dies kann bequem von zu Hause aus oder in der Praxis erfolgen.
- Dokumentation: Die eingegebenen Daten werden automatisch in das elektronische Patientenverwaltungssystem übertragen, wodurch eine lückenlose und zugängliche Dokumentation gewährleistet wird.
- Erstellung der digitalen Patientenakte: Basierend auf den erfassten Daten wird eine digitale Patientenakte erstellt, die alle relevanten medizinischen Informationen enthält und während des gesamten Aufenthalts des Patienten aktualisiert wird.
- Erstuntersuchung: Der Patient wird einer ersten medizinischen Untersuchung unterzogen, wobei die digitalen Daten genutzt werden, um den aktuellen Gesundheitszustand zu beurteilen und die notwendigen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen zu planen.
- Information und Aufklärung: Der Patient erhält digitale Informationen über den weiteren Ablauf, mögliche Untersuchungen und Behandlungen sowie über seine Rechte und Pflichten.
Die digitale Patientenaufnahme bietet zahlreiche Vorteile, darunter Zeitersparnis, erhöhte Genauigkeit und verbesserte Effizienz. Sie ermöglicht eine nahtlose Integration der Patientendaten in die Praxisverwaltungssysteme und trägt zur Verbesserung der Patientenversorgung bei.
Wie unterstützt das AnaBoard® die Praxis bei der Patientenaufnahme (Beispiele)?
Bei der Patientenaufnahme können vom Patienten vorab alle relevanten Dokumente ausgefüllt werden. Hierbei handelt es sich zum Beispiel um:
- Anamnesebögen: Der Patient kann seine medizinische Vorgeschichte bereits vor dem Arzt-Patient-Gespräch digital erfassen. Die Daten werden automatisch in die medizinische Software der Praxis übertragen. Doppel-Anamnesen können so zudem verhindert werden.
- Datenschutzeinwilligung: Der Patient kann vorab seine Einwilligung zum Datenschutz geben.
- Einwilligung zur Datenübermittlung: Eine Einwilligung zur Datenübermittlung zum Beispiel für das Labor kann vorab eingeholt werden.
- Einwilligung Verrechnungsstelle: Das Formular der privatärztlichen Verrechnungsstelle kann dem Patienten vorab zur Verfügung gestellt werden.